Wärmedämmung: Reaktionen auf ein kontroverses Thema

Zu Ihrem Beitrag über Sinn und Unsinn von Mehrdämmung beglückwünsche ich Sie. Statt (verkaufsfördernder) Behauptung, Mehrdämmung=Mehreinsparung, sagt Verstand und Facherfahrung: es gilt die Einzelbetrachtung. Wer ökologisch denkt, weiß um die Problematik des Mehr an Rohstoff- und Energieeinsatzes zur Herstellung der Dämmstoffe. Von späteren Entsorgungsproblemen gar nicht zu reden. Wir empfehlen unseren Bauherren: Energiesparen bei der Energieerzeugung, beim Heiz- und Nutzungsverhalten, bei der Wohnfläche: das rentiert und schont die Umwelt gleichermaßen. Im übrigen sollte man sehr genau abwägen, wieviel Dämmung Sinn macht und Dämmungen aus rein mineralischen Stoffen (z.B. Porenziegel) und natürlich nachwachsenden Rohstoffen (Holzweichfaser, Hanf, Zellulose) den Vorzug geben, auch wenn diese -rechnerisch- schlechtere Werte haben sollten und teurer sind. Sie sind wohnphysiologisch besser, sind nachhaltiger und haben bei weitem die bessere Ökobilanz. Für uns ist bei Planung und Produktwahl der "ökologische Fußabdruck" maßgebend.

 

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Wir vertreten schon seit 20 Jahren die Auffassung, dass diese dicken Dämmstoffstärken Schwachsinn sind.

Leider sind wir jedoch an die ENEV gebunden und müssen diesen Wahnsinn mitmachen.

Die Dämmstoffindustrie hat einen guten Draht zur Politik und spricht sich auch sonst wunderbar ab.

Wie ist es sonst zu erklären, dass bei der Halbierung der Ölpreise die Dämmstoffe kaum preiswerter geworden sind.

 

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Sehr geehrter Herr Fabisch,
sehr geehrte Damen und Herren,

erstmal vielen Dank für Ihren neuen Blog-Newsletter, den Sie jetzt herum senden. Als Energieberater bin ich allerdings ziemlich entsetzt, dass Sie als Rechtsanwälte auf die ganze verdrehte Propaganda der Halbwissenden herein fallen. Sie haben doch den Großteil der Verdrehungskünstler indirekt zitiert - und dabei auch noch Fehler gemacht:

Erst zeigen Sie den Hyperbel-artigen Verlauf des U-Werts, darunter steht dann der dem widersprechende Satz "Die Verdoppelung der Dämmung führt lediglich zur Halbierung des U Wertes."

Auch das NORMALE Porenbetonmauerwerk mit der angegebenen Dicke hat gerade einen U-Wert von 0,4 W/(m²K), wenn Sie die guten heute verfügbaren hochdämmenden Porenbetonsteine nehmen, dann kommen Sie auf den angegeben Wert - allerdings bei stark verringerter Tragfähigkeit! Und damit auch eingeschränkter Einsatzfähigkeit.

Also bitte, bleiben Sie in Ihrem Fachbereich und senden Sie über Ihren ansonsten guten Blog keine Verwirrungspropaganda. Dadurch dass etliche Bauschaffende OHNE die Fachkenntnisse von ausgebildeten Energieberatern auch Fehler gemacht haben und es Probleme gab, sind noch nicht alle Energiesparbemühungen sinnlos oder kritisch zu sehen. Oder wollen Sie ähnlich den US-Republikanern den Klimawandel leugnen? Das ist eine ähnliche Art der Diskussion.

Hier 3 Links zu seriösen Quellen:

http://www.kea-bw.de/fileadmin/user_upload/Shop/PDFs%20zum%20Download/059_Buch_Waermedaemmung.pdf
http://www.iwu.de/aktuelles/news-im-detail/?tx_ttnews[tt_news]=184&cHash=d108662e14c0ccf8477a055a91ec9a18
http://www.iwu.de/aktuelles/news-im-detail/?tx_ttnews[tt_news]=139&cHash=601e35a2af3e4cfba1828f7cde3e43e0

Damit können Sie Ihren Kenntnisstand aktualisieren. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie die Sache richtig stellen und nochmals einen Beitrag schreiben, gerne unterstütze ich Sie dabei.

 

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danke für den Beitrag, leider soll der Wahnsinn noch erweitert werden.

Als jahrelanges Mitglied im BdB, Bezirksgruppe Chemnitz, blieben unsere Anfragen und Nachweise zu dem Thema sowohl im Landesverband als auch in Berlin unbeantwortet.

In der Fachzeitschrift schütteln sich die Politiker und die (Dämmstoff-)Industrie die Hände.

 

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Ich  kann die Meinung in Sachen „Dämmwahn“ nur unterstützen.

Ich habe als eines der ersten Architekturbüros in Ostwestfalen vor Jahren darauf Wert gelegt, das unser Büro DENA zertifiziert wurde.

In diesem Zuge haben wir auch die ersten KFW 55 Häuser geplant und umgesetzt. (klassisch mit Dämmputzfassaden)

 

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Für unsere Kontrolle haben wir uns von unseren Bauherren stichprobenhaft Verbrauchswerte nach Übergabe geben lassen.

Kurz - wir waren selbst geschockt, um wieviel diese Werte von unseren rechnerischen Werten zum schlechteren abgewichen sind.

Unsere Recherchen haben ergeben, das effektive der Lambda Wert in der Berechnungsformel, also Wärmedurchgangskoeffizient, falsch angesetzt wird.

Der Wärmedurchgang bei Polysterolfassaden ist gleich null, das heizt die natürlichen, solaren Gewinne können im Bauteil Wand für das Gebäude nicht angesetzt werden.

Die aktuelle Formel berücksichtigt dies aber nicht.

In der Folge müssen ca. 2-3 Grad im Mittel übers Jahr zu geheizt werden.

Wir haben Abweichungen im Bereich bis zu 30% zum rechnerischen Wert feststellen müssen.

 

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Im Bereich einer monolithischen Konstruktion mit Putzfassade verhält sich das Verhältnis fast 1 zu 1 im umgekehrten Verhältnis.

Das heißt, die Gebäude verbrauchen ca. 25-30% weniger Energie.

 

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Wir beraten in dieser Richtung unsere Kunden, nur noch 2-schalig mit z.B. Klinkerfassade zu bauen oder eben monolithische Aufbauten zu wählen.

Auch hat sich herausgestellt, das dichte Gebäude mit Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung nicht wirtschaftlich sind und im ungünstigsten Fall sogar das Wohnklima sehr negativ beeinflussen können.

Auch sind die Amortisierungsberechnungen der Hersteller hier schlichtweg falsch und irreführend für die Verbraucher.

 

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Leider - und das sage ich mit absoluter Überzeugung - stellt sich beim klassischen Holzbau noch das Problem, das wir für den luftdichten Bau mit Klebeverbindungen zu arbeiten haben, auch wenn es schon erste gute Alternativen dazu gibt.

Diese sollten sich durchsetzen bzw. die Anforderungen an die Luftdichtigkeit der Gebäudehülle Wand/Dach reduziert werden, um eine ökologisch sinnvolle Alternative zu bieten.

 

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Um den Anforderungen gerecht zu werden und keine Mängel zu produzieren arbeiten wir standardmäßig und verpflichtend mit 2 Blower Door Tests während der Bauphase.

Im Denkmalschutzbereich und inhomogenen Mauerwerk im Bestand haben wir sehr gute Erfahrungen mit Innendämmung im Bereich 8-max- 10 cm (hydrophierende Platten) gemacht.

 

Abschließend sei berichtet, wie den meisten wohl bekannt:

 

Polystyrol Platten an Hauswänden sind leicht entflammbar und stellen in den Innenstädten ein erhöhtes Brandrisiko da

Polystyrol Platten mit Putzen mit angliziden Anstrichen verseuchen das Grundwasser und zwar in einem erheblichen Maß (Chemikalien seit über 25 Jahren in der Landwirtschaft verboten)

Polystyrol Platten sind Sondermüll und zu 90% gebundenes Erdöl, was in der Sache schon absurd ist.

Wenn man dann noch weiß, wie die DENA zu gut 40% finanziert wird, weiß man, dass es sich hier im Bereich Dämmung um einen riesen Lobbyverein handelt, der seine Produkte aber nicht die Qualität und das Ziel vor Augen hat. Es darf bezweifelt werden, das die DENA unabhängig ist. Das Gegenteil wird suggeriert.

Schlimm, das sich die Politik und Aufsicht hier so blenden lässt, zumal steuerlich subventioniert durch die KFW.

Bewusst oder unbewusst schützt nicht!

Das ist Betrug und wir sind lange nicht soweit, hier alles Rosa Rot zu sehen.

Allen am Bau beteiligten sei ans Herz gelegt, sich durch die Wahl der Materialien und den Sinn derselben im Vorfeld Gedanken zu machen, um zielorientiert und nachhaltig zu agieren.

Allen Mitarbeitern vom BaurechtsCentrum schöne Weihnachten und bitte weiter kritisch bleiben.

Das brauchen wir.

Danke.

 

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besten Dank, dass Sie nochmals auf die Rückmeldungen zu Ihrem Blog-Beitrag eingegangen sind. Sie können ja über Weihnachten nochmals in die Tiefe gehen, aber folgendes Buch möchte ich Ihnen dazu nochmals an Herz legen, darin sind alle Vorurteile, die es in diesem Kontext gibt, erläutert.

http://www.kea-bw.de/fileadmin/user_upload/Shop/PDFs%20zum%20Download/059_Buch_Waermedaemmung.pdf

Nach wie vor ist alles relativ, auch was Sie jetzt geschrieben haben. Zum Beispiel gelten Ihre Aussagen für Dämmdicken und energetischer Amortisation für Polystyrol, für Zelluloseflocken dagegen überhaupt nicht. Damit ist die energetische Amortisation ab ca. 100 cm Dämmung nicht mehr gegeben - was natürlich niemand macht! Außerdem: Bei der energetischen Amortisation spielt die zentrale Rolle, von welchem Wert der Nutzungsdauer man ausgeht. Auch das hängt stark vom Anwendungsfall und Material ab! Schaumglas hält quasi ewig, Polystyrol 30-40 Jahre, Zellulosedämmstoffe eher 50-80 Jahre (Holz hält bekanntlich mehrere hundert Jahre, siehe die ganzen alten Fachwerkhäuser).

 

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Guten Tag Herr Fabisch,

es ist bei der Dämmung doch ganz einfach.

Die Rechenverfahren legt uns die Industrie vor und wir (und die Hochschulen) benutzen die. Wenn es nicht passt, wird passend gemacht.

Wünschen Sie KFW 70 oder 55? über Sinn oder Unsinn haben die meisten keine Zeit und Lust nachzudenken.

Der Nachweis darf auch nichts kosten.  

Wenn sie anders denken, bekommen Sie keine Aufträge.

 

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Sehr geehrter Herr Fabisch

Die Crux an der Sache ist mehrfach:

Sie schreiben einmal über Dämmung überhaupt und am Ende über verschiedenen Arten der Dämmung.
Aber hierhin liegt auch eine Lösung. Ich beurteile die Lage immer "haus- und konstruktionsindividuell" und berate meine Bauherren entsprechend.
Verallgemeinerungen können nur Anhaltspunkte geben und bilden nie die Wahrheit ab.

Sie zweite Crux habe ich damit schon angesprochen: Sie kritisieren verallgemeinerte Ansichten mit verallgemeinerten Ansichten. Entschuldigen Sie, daß ich daß jetzt so formuliere: Dort, wo Sie technisch konkreter werden (Poroton), beginnt Ihre Argumentation an Substanz zu gewinnen.

Es gibt neben dem wirtschaftlichen Argument noch andere Werte, nach denen man entscheiden und handeln kann. Evtl. müssen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch politische Entscheidungen beeinflusst werden, um aus andern Gründen und Werten bzw. Einsichten gesetzt Ziele zu erreichen.

Um noch etwas Allgemeines zu sagen:
Die von Ihnen angeführten Argumente sind alle bedenkenswert und - salopp formuliert - man weiß darüber nichts genaues bzw. es ist nicht genau genug. Das gilt aber für jede Seite, die hier debattiert!!
Schließlich sind wir gesellschaftlich gesehen (und technisch) noch nicht mal 50 Jahre dabei, dieses Thema zu debattieren, Erfahrungen zu sammeln und zu bewerten. Das ist verdammt wenig!
Dabei sollten wir uns nicht gegenseitig abwerten und verdammen, sondern gemeinsam nach Wahrheiten suchen. Dynamische Betrachtungsweise z.B. sind gerade erst in den Kinderschuhen, oder Betrachtung der Speichermassen, Ökobilanzen, technische Weiterentwicklungen,   .......

Andererseits haben wir wenig Zeit: Klimaschutz ist wichtig, sonst gibt es Millionen Klimaflüchtlinge- und vielleicht viele davon nach Europa. Wie kommt man aus diesem Dilemma? Ich weiß es nicht.

 

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Sehr geehrter Herr Fabisch,

ich kann Ihren Ausführungen nur voll zustimmen. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind nicht mehr gefragt. Ideologie ist in das Bauen und z. T. in die Wissenschaft eingezogen. Ergebnisse müssen politisch korrekt sein und den Lobbyinteressen dienen.

Mir war der Wärmedämmwahn nie geheuer. Die gezeigte Kurve, die sich asymptotisch einem Grenzwert nähert, ist ein Beispiel dafür, wie Physik, wenn diese nicht in das Denkschema paßt, bekämpft wird.

Der normale Verbraucher kann dieses Spiel nicht durchschauen und die einschlägigen Verdächtigen (Hersteller der Dämmstoffe) haben die grüne Religion für sich vereinnahmt.

 

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Sehr geehrter Herr Fabisch, sehr geehrte Damen und Herren.

Monolithische Außenwände haben gute Wärmespeicherkapazitäten, werden nicht von Spechten angehackt, sind im Brandschutz nicht zu schlagen und sind beim Abbruch gut wiederverwendbar oder problemlos zu deponieren.
Scheren Sie sich nicht um die Kritiker sondern lassen Sie sich deren Entsorgungskonzepte vorlegen und bewerten Sie diese nach dem Aufwand, der Wiederverwertungsquote und den entstehenden Kosten. Eine einfache "Poroton" Außenwand ohne Schnickschnack ist eine gute Wahl für den Wohnbau. Industriegebäude bewerte ich unter anderen Gesichtspunkten, doch wer Temperaturen sichern muss, wird auch dort mit die einschaligen Bauweise gute Erfahrungen machen.

 

Man sollte nicht alles fachlich beurteilen wollen, wenn die Basis "Lobbyismus" ist und der Profit/Absatz im Vordergrund steht.

Man sollte sich um eine "energetische Betrachtung" des Gesamtprozesses sowie eine sinnvolle Dämmung auch im Hinblick der Nachhaltigkeit und Erhaltung (ohne zu erwartende Folgeschäden !!) kümmern!!

 

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Sehr geehrter Herr Fabisch,

ich freue mich, dass Sie den Dämm-Wahnsinn einmal auf den Punkt gebracht haben. Ich bin ebenso wie Sie als Bauingenieur tätig und bei der BAFA zugelassener Energieberater und kann Ihre Argumentation vollkommen nachvollziehen! Leider lässt sich die Mathematik nicht überlisten und so sehe ich es leider auch, dass bei ca. 15 cm Wärmedämmung wirtschaftlich Schluss ist. Auch der T8 von Wienerberger ist eine gute Alternative zum WDVS, wenn er dann auch richtig verbaut wird. Gewollt ist das aber alles nicht, was gerade die neue Novelle der ENEV zeigt. Am besten; noch mehr Wärmedämmung und dazu noch ein wenig Anlagentechnik, wie Solaranlage oder Lüftungsanlage, dann wird der neue Hauseigentümer bestimmt glücklich werden.... und die Industrie wird es auch....

Ihnen ein schönes Weihnachtsfest

 

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Sehr geehrter Herr Fabisch,

ich würde vorschlagen Sie halten sich an ihr Fachgebiet, anstatt die Menschen mit falschen/unvollständigen Aussagen zu verunsichern. Als Bau Sachverständiger verweise ich bei Rechtsfragen die Kundschaft auch an Rechtsanwälte, weil ich mich schlicht weg nicht blamieren möchte.

Ihr Beitrag passt zwar in den Mainstream – wird davon allerdings kein Deut besser.

 

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Daß Investitionen in Gebäudedämmung sich in angemessener Frist "auszahlen" sollen, ist der falsche Denkansatz. Natürlich kosten Maßnahmen gegen den Klimawandel zunächst Geld. Allerdings erheblich weniger als die Kosten für die Beseitigung von Schäden, die bereits jetzt erkenn- und absehbar sind. In der Tat kritisch zu beurteilen ist die massenhafte Verwendung der außerordentlich fragwürdigen WDV-Systeme auf Polystyrol-Basis. Da sich aber die Wissenschaftler seit vielen Jahren auch über die Effizienz Ihrer monolithischen Porotonwand streiten, bevorzugen wir Bauweisen mit ökologisch weniger problematischen Dämmstoffen - z.B. auf Holzbasis - unter hinterlüfteten Außenschalen. Das kombiniert mit einer Dreifachverglasung der Fenster, Pelletheizung und thermischer Solaranlage ergibt bei   unserem 25-WE-Haus Wärmekosten von 2,85 €ur/m²/Jahr mit (empirisch) nur selten notwendigem Öffnen der Heizkörperventile.
Hat natürlich alles ein wenig mehr gekostet (Gesamtkosten incl. Neben- und Grundstückskosten 2009:  2350,- €ur/m² Wohnfläche) und schafft nebenbei ein etwas ruhigeres Gewissen.

 

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Guten Tag Herr Fabisch

 

Ich weiß nicht, wer behauptet, mit einer Außendämmung könne man 70% Energie einsparen? Auf wen berufen Sie sich denn da.

Man findet immer Internet immer irgendwelche Typen die irgendwas behaupten.

Aber seriöse Energieberater arbeiten anders.

Also diese Argument „…nie haben wir so vielen…“ von Ihnen finde ich schon sehr seltsam und erinnert mich an RTL 2 – (was ich nur vom Hörensagen und aus einer eigenen Erfahrung kenne).

Geht es Ihnen auch um die Quote?

 

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Guten Tag Herr Fabisch

 

Eigentlich wollte ich Ihnen gar nicht schreiben und habe Ihre mail einfach weggedrückt.

Ich finde es fast schon makaber zeitgleich mit dem Klimagipfel in Paris solche mails zu verbreiten.

Die Argumente der „Gegner“ sind immer gleich – vermtl. der „Befürworter auch…

 

Ich möchte Ihnen doch zumindest kurz antworten- ohne auf die einzelnen Punkte zu antworten, was ich schon sehr oft gemacht habe:

  1. Ich frage mich: was wollen Sie mit dieser Seite in Ihrem Block erreichen – hätten da nicht Thema, wo Sie Ihre Fachkunde anderen weitergeben könnten?

  2. Die EnEV wurde nicht erfunden um Kosten zu sparen! Die WSVO war die Folge des „Ölschocks“ und der Studie des Club of Rom.

  3. Haben Sie schon einmal die Wirtschaftlichkeit einer Garage, eines Parkhauses berechnet oder in Frage gestellt?

  4. Fragen Sie nach der Wirtschaftlichkeit von Brandschutzmaßnahmen?

  5. Es geht um Klimaschutz und nicht um Wirtschaftlichkeit

  6. Es geht nicht um „ein bisle“ CO2-Einsparung, sondern um wesentliche Einsparungen

  7. Ich arbeite und lebe in einem sanierten, denkmalgeschützten Altbau, nachdem ich 40 Jahre in kalten Altbau gelebt habe (mein Asthma könnte hier eine Ursache haben.

  8. wir fühle und sehr wohl in diesem Haus!

  9. Vielleicht sehen Sie keine Klimaveränderung bzw. „leugnen“ diese. Sorry, das kann dann ich nur schwer verstehen.

  10. Gestern Abend war ich im Kino: http://www.kino.de/film/zwischen-himmel-und-eis-2015/

  11. Schöne Bilder und eine klare einfache Aussage

  12. Wenn Sie sich die Zeit und Offenheit nehmen können lade ich Sie ein – schicken Sie mir einfach eine Rechnung: 1 Kinobesuch – das meine ich im Ernst.

 

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